JM Team Retreat 2021 – La Rivière-Enverse

Entgegen unserer Art und dem bisherigen Muster unserer Retreat-Destinationen verbrachten wir erneut eine Woche in einem Luxus-Chalet in den französischen Savoyen.

Eigentlich sind wir alles neugierige Menschen bei JOSHMARTIN und demnach nie abgeneigt, neue Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln. Insbesondere wenn es um die Auswahl unserer Team-Retreat-Destinationen geht, sind wir prinzipiell nicht an Repetitionen interessiert. Nachdem wir im Jahr zuvor bereits in den französischen Alpen in einem Chalet unterkamen ist es eigentlich erstaunlich, dass die Wahl wieder auf ein Chalet fiel – und erst noch im gleichen Gebiet wie letztes Mal. Gewehrt hat sich dann aber doch niemand dagegen, also beluden wir am Samstagmorgen früh wieder ein Gefährt (dieses Mal ein Fiat Transporter, damit alle in einem Auto Platz haben) und fuhren los in Richtung Genf Flughafen, wo Antonio aus Kroatien und Jony aus London dazugestossen sind. Aus dem ursprünglichen Zeitplan wurde leider nichts – ein unfallbedingter Stau auf der A1 hat uns zeitlich soweit zurückgeworfen, dass Antonio und Jony Hunger bekamen und vom Flughafen in die Innenstadt von Genf verschoben. Der Verkehr durch Genf hat dann ebenfalls noch seinen Teil zur Verspätung beigetragen. Entweder das oder andere Umstände haben dann Jeremy dazu veranlasst, schneller als erlaubt durch die französischen Landstrassen zu brettern, was wiederum einen Blitzkasten der Gendarmerie dazu veranlasste, ein Foto von uns zu machen. Das Bild haben uns die französischen Behörden leider nicht geschickt – die Busse schon.

Mit ein paar Stunden Verspätung wurden wir dann aber sehr herzlich von Vincent und seiner Frau empfangen, den Property Managern der Unterkunft, die bereits den Hot-Tub eingefeuert hatten.

Auch dieses Jahr wurde viel diskutiert und gearbeitet, begleitet mit gemeinsamen Ausflügen und genussvollen Momenten am Esstisch und im Outdoor-Wellness. Gegessen haben wir wieder ausschliesslich im Chalet in Form von gemeinsamen Abendessen, während das Frühstück und das Mittagessen jeweils individuell und häufig zeitlich versetzt eingenommen wurde – Je nach dem wer am Abend zuvor wie lange im Hot-Tub versessen ist (und wie durstig war).

Wie jedes Jahr hat es uns wieder an fast nichts gefehlt: Das Chalet war so makellos wie das Wetter, das Essen hervorragend, die Umgebung herrlich… Leider erwischte es den Jeremy mit einer groben Erkältung, die ihn ein paar Tage auf ein Häufchen Elend reduzierte. Und Manu konnte nicht dabei sein, weil sie wenig später erneut Mami wurde – aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten Retreat!

 


Kurze Pause vor dem…


Staaaaaaaau


Hier sind wir…


Die Terrasse lässt sich auch sehen.


Das Outdoor-Wellness war brandneu und wurde vor uns noch kaum benutzt… angeblich.


Outdoor-Sauna mit grüner Aussicht


Das Wohnzimmer (1/2)


Wohnzimmer (2/2)


Die Bezzera musste natürlich auch wieder mit. Ansonsten war die Küche gut ausgestattet.


Jeder arbeitet dort, wo’s ihm grad passt.


Workshop im Team…


… mit grüner Aussicht.


Schöner Morgen mit Tau…


…heisst Zeit zum Einheizen!


Am Abend wird gekocht…


…und genossen.


Natürlich standen auch Ausflüge auf dem Programm…


…bei bestem Wetter…


…an Gänsen und rostigen Enten vorbei…


…bis zu einem ordentlich frischen Wasserfall.

 

 

 


Am Abend dann ein wohlverdientes Bad…


…und selbstgemachtes Brot am nächsten Morgen.


Eine Partie Tischtennis mit dem Pro…


Und natürlich das obligate Raclette zum Abschluss. In deutsch-schweizer Ausführung.

Schön wars wieder. Der nächste Retreat ist bereits wieder in Planung!