Feuern & Essen & Sein zum Dritten.
Da wir leider nicht ganz vollzählig waren, Jan und Antonio weilten beide in den Ferien und Jony und Orsi mit Covid daheim, haben wir unsere Kochteam-Pläne kurzfristig etwas umdisponieren müssen. Es ist aber gut aufgegangen und schlussendlich gab es einige Leckereien zu verkosten:
Lachstranchen, welche mittels Zitronenscheiben direkt auf dem heissen Stein gegart und mit Quinoa-Salat an einem Kokosmilchdressing serviert wurden, Crostini aus selbst gebackenem Sauerteigbrot mit Knoblauch, Speck, Champignons und Käse, wahlweise Pouletbrust im knusprigen Pankomantel oder saftige (und riesige!) Rindsburger mit dreierlei Saucen, eingelegten Zwiebelringen, Schmelzkäse, herrlichem Umami-Bratspeck und weiteren Zutaten nach Wahl im ebenfalls hausgemachten Sesam-Bun. Bäämm!
Wir waren dermassen satt, dass der Risotto ai porcini und dazu geschmorter Stangenlauch sowie das Dessert, ein einzelnes, grosses Cookie aus der Gusseisenpfanne mit Doppelrahm-Merengue-Glace, auf ein andermal verschoben werden mussten.
Selbstverständlich kamen auch das Höckle und gemütliche Zusammensein sowie das Baden nicht zu kurz.
Schön. Immer wieder.
Wir sind erneut am Flussufer.
Es gibt Fisch vom heissen Stein.
Und lecker belegtes Sauerteigbrot.
Die Crostini sind fertig!
Ungezwungene Gemütlichkeit.
Rico kostet den Lachs.
Und den Salat. Und befindet beides als eine äusserst glückliche Combo.
Viel Zeit und tolles Wetter.
Die Kids auf Erkundungstour…
…während Leo paniert…
…und Rico brutzelt.
Emma liebt Würstli.
Und wir die Sherry-Sauce von Jony.
Jay & Béla sind begeistert.
Zu recht! Der Burger war so gut wie er aussah.
Jony musste seinen leider daheim geniessen.
Und immer wieder der Fluss: Baden, Paddeln, Steinmännli bauen.
Flasche ≠ Flasche.
Gusseisen wird sehr heiss. Und bleibt es auch lange.
Pausen.
Chrigis Pustetechnik.
Zu später Stunde.
Noch später.
Zeit heim zu gehen.